Krav Maga / KAPAP – effektive Systeme zur Selbstverteidigung

Krav Maga sowie KAPAP sind Systeme zur Selbstverteidigung. Also keine Kampfsportarten oder Kampfkünste im eigentlichen Sinne, sondern „Sammlungen“ von einfachen aber sehr effektiven Selbstverteidigungstechniken. Ursprünglich stammen Krav Maga und KAPAP aus Israel und nehmen ihren Ursprung im israelischen Militär.

Was ist Krav Maga eigentlich? – Selbstverteidigung die funktioniert!

Selbstverteidigung, die funktionier: Krav Maga und KAPAP.Krav Maga zeichnet sich durch einfache Techniken aus. Natürliche und instinktive Reaktionen werden im System berücksichtigt und sinnvoll eingebunden. Dadurch ist Krav Maga relativ schnell zur Selbstverteidigung zu erlernen. Krav Maga ist seinem Selbstverständnis nach kein Sport, sondern ein reines Selbstverteidigungssystem. Es gibt keine Wettkämpfe. Besonders das richtige Reagieren unter Stress wird trainiert. Dabei wird der richtigen Taktik in Gefahrensituationen viel Raum eingeräumt. Es geht auch darum, Gefahren frühzeitig zu erkennen und durch geschicktes Verhalten dem Konflikt auszuweichen. (Quelle: www.krav-core.de)

Wo liegt der Unterschied zu KAPAP?

KAPAP: Nahkampftechniken für professionelle Anwender.Für Anfänger und Aussenstehende (also eigentlich alle, die nicht in einer Sicherheitsbehörde tätig sind) sind zwischen Krav Maga und KAPAP kaum Unterschiede erkennbar. Zumindest auf den ersten Blick.

Generell kann man sagen, dass wir im Krav Maga-Training deutlich intensiver auf Fitnesskomponenten eingehen. Einsteiger- und Grundlagentraining, vor allem für Frauenselbstverteidigung stehen hier im Fokus. 

KAPAP fokussiert sich deutlich auf den professionellen Anwender, der sich in Hochstress-Szenarien in effektiven Kampftechniken üben will. (Quelle: www.krav-core.de)

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